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Giulio Padoin und Gabriele Lucherini spielen seit 2018 im Rahmen der Schola Cantorum Basiliensis zusammen, an der sie regelmässig Unterricht von Edoardo Torbianelli, Christophe Coin, Petr Skalka und Leila Schayegh erhalten. Jeweils mit Anfang 20 studierten beide die didaktischen und ästhetischen Quellen des 18. und 19. Jahrhunderts. Das Ergebnis dieses Forschungsinteresses drückt sich in der gemeinsamen Sprache im Spiel aus, die zu einer ständigen Anregung in der Interaktion zwischen den beiden Musikern führt. Die Basis liegt dabei auf Parametern wie: Verschmelzung von Klang, gemeinsamer Improvisation, strukturellem, narrativen und emotionalen Verständnis der Kompositionen, Strategien der Beredsamkeit und Kommunikation, der Verbindung zwischen emotionalem Charakter und rhythmischer Fluktuation, der Verwendung von Rubato, dem Gleichgewicht zwischen Intensität und Klangfarbe des Tons.
Im Jahr 2021 haben sie die Finalrunde des internationalen Wettbewerbs “Beethoven in seiner Zeit” erreicht und haben einen Außerordentlichen Zusatzpreis bekommen. In 2022 
haben sie den „International Van Wassenaer Competition 2022“ (organisiert vom „Utrecht Early Music Festival“) gewonnen und auch den Publikumpreis bekommen.
Sie konzertieren gemeinsam in Italien, Frankreich und der Schweiz.

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